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Miktionstagebuch: Durchführung und Vorlage
Miktionsstörungen werden subjektiv sehr unterschiedlich wahrgenommen. Mit Hilfe eines Miktionstagebuchs können die Beschwerden bezüglich Zeit und Intensität dokumentiert werden und helfen bei der Beurteilung des Krankheitsbilds.
Im Prinzip wird tabellarisch für jede Tagesstunde die Trinkmenge und Urinmenge dokumentiert, die Volumina werden am besten mit einem Messbecher abgemessen und nicht nur geschätzt. Weiterhin werden Schlafenszeit, Aufstehzeit und Beschwerden wie Inkontinenz, Drang oder Schmerzen für die entsprechende Tagesstunde notiert.
Uhrzeit | Trinkmenge | Urinmenge | Beschwerden |
0–1 Uhr | |||
1–2 Uhr | |||
2–3 Uhr | |||
3–4 Uhr | |||
4–5 Uhr | |||
5–6 Uhr | |||
6–7 Uhr | |||
7–8 Uhr | |||
8–9 Uhr | |||
9–10 Uhr | |||
10–11 Uhr | |||
11–12 Uhr | |||
12–13 Uhr | |||
13–14 Uhr | |||
14–15 Uhr | |||
15–16 Uhr | |||
16–17 Uhr | |||
17–18 Uhr | |||
18–19 Uhr | |||
19–20 Uhr | |||
20–21 Uhr | |||
21–22 Uhr | |||
22–23 Uhr | |||
23–24 Uhr |
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